clausen. wobei ich bradford zu wenig kenne
Wie schon bei Euch im Thread geschrieben würde ich mir erstmal Suh krallen und dann gucken wie man an einen QB of the future herangehen sollte.
McCoy, Tebow, erst nächstes Jahr?!
Es sei denn man ist von einem der beiden Top-QBs voll überzeugt, dann erübrigt sich diese Diskussion wohl.
Grundsätzlich bin ich großer Fan von Bradford, aber ich denke, dass er in eine "komplette" Mannschaft kommen muss um sich gut entwickeln zu können.
In St.Louis wäre das nicht der Fall, hab ich das Gefühl.
Clausen ist grundsätzlich auch nicht verkehrt, aber ich denke, dass man sich mit Suh exorbitant verbessern würde.
man sollte generell davon absehen zu glauben dass dieser eine pick die franchise drehen wird. da gehört viel mehr dazu.
die dicken sind oft unsexy aber improve your trenches - the rest will follow!
allerdings ein 2. runder dann als franchise? was du zu bradford sagst gilt für diesen dann ³.
Das steht ja nicht zur Debatte.
spielt aber eine wichtige rolle in meiner argumentation. ein franchise QB in einem rebuilding team hat selten eingeschlagen. peyton ist da spontan eine ausnahme, aber selbst bei ihm hats etwas gedauert.
sicherlich, aber meinst du die rams sind jetzt ein team, das einem jungen QB die umgebung bietet sich zu entwickeln um sie dann zur lombardy trophy zu führen?
denn wenn nicht würde ich eher wieder einen unsexy sure pick wagen.
Wenn man eine Frenchise komplett neu aufbauen muss empfiehlt sich die D- Line zu stärken(get to the QB), die O-Line zu verstärken(protect the QB) und sich dann um einen Frenchise QB zu kümmern. Sagt Walter und finde dies nachvollziehbar und so würde ich auch vorgehen. Die Rookie QB's die es in letzter Zeit schafften hatten doch eine ganz ordentliche O-Line vor sich oder?
Und das funktionierende Laufspiel hat die jungen QB's doch auch ein wenig aus der Verantwortung genommen. Sanchez, Ryan und Flacco hatten eine gute O-Line und gute RB's zur Verfügung. Stafford vielleicht nicht unbedingt, aber das hätte auch anders laufen können und Stafford sich noch fieser verletzen können. Um zurück zu kommen auf die Rams, gute WR und TE sind mir da auch nicht bekannt insofern sollte nächste Saison erstmal das Laufspiel (mit dem überragendem Jackson) dominieren. Egal wann man einen QB holt wäre ich dafür den QB dann langsam ins O- System einzubauen. So hat man dann auch länger die Hoffnung, das man eventuell einen Frenchise QB in der Reserve hat.
Ach ja, ich weiß zwar nicht wieviel Geld die Rams zur Verfügung haben aber das dürfte doch so knapp auch nicht sein, oder? Ach, was schreibe ich denn da wir haben ja ein uncapped Year. Aber hoffentlich nur dieses Jahr.
Ist jetzt aber nicht so gemeint, dass die Rams ihr Geld in alte überteuerte Veteranen stecken sollen. Das hat schon bei den Redskins nicht geklappt.
Eigentlich war ich seit Wochen fest gelegt, dass ich Clausen an #1 overall picken würde. Bin jetzt davon abgekommen. Die Rams sollten dannach trachten, dass sie einen sofortigen Impact sich zu angeln. Und da fällt mir nur Suh ein. Clausen halte ich zwar noch immer für den besten QB im Draft aber man muss auch einiges bedenken.
Die Rams Offensive Line ist ziemlich mies und hinter ihr würde ein Rookie QB aussehen wie David Carr in seinem 1. und 2. Jahr bei den Texans. Wenn man weiters bedenkt, dass Clausen in seiner College Karriere bereits jede Menge Hits und Sacks bekommen hat wird dies auf kurz oder lang Spuren hinterlassen. Das kann sehr schnell zu einer Ende einer Karriere führen.
Ein 1st overall Pick wo so ein Risiko besteht ist für mich nicht tragbar. Die Rams sollten dannach trachten das beste Talent zu draften. Egal welche Position. Für mich Suh.
Grundsätzlich bin ich großer Fan von Bradford, aber ich denke, dass er in eine "komplette" Mannschaft kommen muss um sich gut entwickeln zu können.
In St.Louis wäre das nicht der Fall, hab ich das Gefühl.
Das ist aber nett formuliert
Ich bleibe dabei: Suh an 1, Tebow an 33. Allerdings ist ziemlich egal was wir picken, die Aussichten es zu verkacken sind bei uns eh sehr hoch.
Suh #1 und dann nen QB an #33.
Die O-Line kann man durch traden auch noch verbessern.
Ein 1st overall Pick wo so ein Risiko besteht ist für mich nicht tragbar. .
Das trifft es eigentlich ganz gut. Auf Bradford trifft das gleiche zu, man hat einfach den Eindruck dies Jahr ist es risikoreicher einen der QB´s an 1 zu nehmen. Würde mit Suh gehen und haut mich nicht gleich vielleicht auch mit Vick als Übergangslösung. Bringt Schwung in die Franchise und er mit Steven Jackson in der Offense, hätte was:smile2: Oder wie hier auch schon gesagt Suh und QB an #33 würde ich auch der #1 QB Option vorziehen.
Suh an 1 und Uptrade für Clausen oder Bradford.
Bei der Teamleistung kann man es sich zwar kaum leisten, Draftpicks wegzugeben, da man die eigentlich alle nötig hat, aber auszuschließen wärs nicht.
Ich war eigentlich am Anfang dafür das die Rams ein QB draften aber mittlerweile bin ich eher für Suh als #1 und an 33. Stelle noch einen QB. Dazu noch noch einen Veteran traden der den jungen Rookie QB mit aufbaut.
Ich war eigentlich am Anfang dafür das die Rams ein QB draften aber mittlerweile bin ich eher für Suh als #1 und an 33. Stelle noch einen QB. Dazu noch noch einen Veteran traden der den jungen Rookie QB mit aufbaut.
Jep, seh ich inzwischen genauso.
Mo Für Bradford oder Clausen musst du aber schon in die Top10 uptraden. Das wird wohl nix werden..
Ob Bradford an #1 ein guter Pick ist werden letztendlich auch die Teammediziner entscheiden zu haben. Aus Fansicht ist das sehr schwer zu entscheiden.
Denke auch, dass die Rams Suh oder den 2. guten DT picken werden. Denn die QBs dieses Jahr sind nicht so toll und brauchen noch Zeit. Die Rams brauchen aber schon fürs nächste Jahr Verstärkung.
Ich war eigentlich am Anfang dafür das die Rams ein QB draften aber mittlerweile bin ich eher für Suh als #1 und an 33. Stelle noch einen QB. Dazu noch noch einen Veteran traden der den jungen Rookie QB mit aufbaut.
Stimme dem so zu. Wenn McCoy dann noch bis zu 33 fällt, dann wäre das ein gelungener Neustart, evtl könnte man sogar einen Uptrade wagen, wenn McCoy in den 20ern noch auf dem Board ist. (Wobei ich nicht weiß, wie es bei den Rams mit Draftpicks insgesamt bestellt ist).
hab mich schon in den anderen threads zu diesem thema geäussert.
die dicken sind oft unsexy aber improve your trenches - the rest will follow!
dem ist aus meiner sicht nichts hinzuzufügen 
Suh an 1 und Uptrade für Clausen oder Bradford.
Uptrade? Damit wäre Nr.33 dieses Jahr, der 2011 1 rounder(wohl Top 10 Pick) + x weg.
So dumm werden sie sicher nicht sein.
Uptrade? Damit wäre Nr.33 dieses Jahr, der 2011 1 rounder(wohl Top 10 Pick) + x weg.
So dumm werden sie sicher nicht sein.
Ich bin Rams Fan, steh zu dem was sie machen.....aber sicher sein kann man nie 
Uptrade? Damit wäre Nr.33 dieses Jahr, der 2011 1 rounder(wohl Top 10 Pick) + x weg.
So dumm werden sie sicher nicht sein.
Was heisst hier dumm?
Wenn man den besten Spieler des Jahres und seinen franchise-QB finden sollte, könnte man kaum von Dummheit sprechen, oder?
Dumm ist es, wenn man so viel investieren würde und die Investition für die Katz sein sollte.
Großes Risiko: ja. Womöglich gar nicht machbar, da sich kein Tradepartner findet.
Aber die Idee per se als dumm bezeichnen kann man imho nicht.
Wie ich schon bereits schon schrieb war ich am Anfang für eine QB als #1 Pick aber ich hab mir das nochmal genau angeschaut und bereits schon geschrieben das ich meine Meinung geändert habe für Suh als #1 Pick. Denn er hat meiner Meinung nach die größte NFL Tauglichkeit und die QB´s dieses Jahr sind zwar gut aber nicht aufzuwiegen gegen Suh.
Ich finde die Argumentation, dass Suh dieses Jahr den größeren "Impact" haben würde nicht besonders überzeugend. Zwar glaube ich auch, dass das so sein würde, aber erstens muss man im Hinterkopf haben, dass DTs in den letzten Jahren alles andere als eine sichere Bank waren. (Klar, das sind Draft Picks nie, aber Top-10-DTs haben da ziemlich mies abgeschnitten). Zweitens ist doch die Frage, was für einen Nutzen dieser "Impact" haben sollte. Ob die Rams nun 2010 dank Suh nun 1-2 Spiele mehr gewinnen, macht letztlich nichts aus, schließlich geht es langfristig darum, ein Meisterschaftsteam aufzubauen. Und ob man sich es da erlauben kann, auf einen potenziellen Franchise-QB zu verzichten, ist die Frage.
Die Frage ist halt, wo man anfängt, dieses Meisterschaftsteam zu bauen. Fängt man gleich mal mit QB an, dann stimmt deine Argumentation. Findet man aber, man solle erst mal die Lines aufpäppeln, spricht vieles für Suh. Eine Frage der Herangehensweise also. Und seien wir mal ehrlich: Potentielle Franchise-QBs gibts nicht nur dieses Jahr.
problem bei den rams ist aber auch daß sich angesichts ihrer jüngsten drafthistorie langsam die frage stellt wann sie denn nun mal bei einem nachfolger für bulger zuschlagen, 2007 ließ man quinn passieren (bis jetzt kein verlust), aber 08 hatte man die chance auf ryan und 09 war es ihnen sanchez nicht wert,
von daher könnte man sich zwar sagen daß man auch die nächsten jahre sowieso immer recht früh picken wird, aber irgendwann muß dann auch mal nägel mit köpfen gemacht werden.
Und im D-Liner früh picken waren die Rams ja in den letzten Jahren auch nicht soo erfolgreich. Den dritten D-Liner in vier Jahen als 1st Pick kann ich mir einfach nicht vorstellen 
Zumal von den D-Linern, im Gegensatz zu einem QB auch kein (dringend benötigtes) "Aufbruchsignal" ausgeht
Und ob man es sich finanziell erlauben kann, so viel Geld in der DLine zu binden, muss man auch noch im Hinterkopf haben.
