Bundesliga Talk

  • Die Person,die da sitzt,soll einen Gehörschutz tragen...


    Ich mach mir darüber schon längere Zeit keine Gedanken mehr,aber speziell die Dortmunder sollten sich bei Hoffenheim zurückhalten. Die haben damals 2000 und 2001 ca 80 Millionen € für Transfers ausgegeben und sind somit kein Stückchen besser. Ist genauso moderner Fussball,wie es auch bei der TSG stattfindet.

    Meinen herzlichen Glückwunsch du hast den Diskussionsansatz erkannt. :jeck: Das hat gerade schon was von Fremdschämen.

    "Einmal Borusse, immer Borusse!" (Alois Scheffler)

  • Meinen herzlichen Glückwunsch du hast den Diskussionsansatz erkannt. :jeck: Das hat gerade schon was von Fremdschämen.

    Ja,wenn ich dann so falsch liege,warum kann keiner von euch beiden sagen,warum es bei BVB was anderes war,als jetzt bei der TSG? Möcht einfach nur wissen,warum der BVB Millionen für Spieler ausgeben durfte,aber bei der TSG das als schlimm empfunden wird. Weils von einer einzelnen Person ist?

  • Ja,wenn ich dann so falsch liege,warum kann keiner von euch beiden sagen,warum es bei BVB was anderes war,als jetzt bei der TSG? Möcht einfach nur wissen,warum der BVB Millionen für Spieler ausgeben durfte,aber bei der TSG das als schlimm empfunden wird. Weils von einer einzelnen Person ist?

    Hast du in den letzten Jahren auf dem Mond gelebt um nicht zu wissen "wie" Hoppenheim an das Geld gekommen ist? :madness

  • ...mal davon ab, dass es für den Umstand, dass unliebsame Gästefans mit wieauchimmerfrequenten Tönen beschallt werden, vollkommen unerheblich ist, welches woher gekommen ist....

    "Players don't know how lucky they are, I think, to be in a place like Philly. I would've - if I could've kept playing a long time there, I would've played 'til the wheels fell off." - Chris Long

  • Ja,wenn ich dann so falsch liege,warum kann keiner von euch beiden sagen,warum es bei BVB was anderes war,als jetzt bei der TSG? Möcht einfach nur wissen,warum der BVB Millionen für Spieler ausgeben durfte,aber bei der TSG das als schlimm empfunden wird. Weils von einer einzelnen Person ist?

    Zum einen finde ich es einfach falsch einen Verein der normalerweise irgendwo zwischen 4. und 5. Liga rumturnt künstlich durch einen privaten Investor hochzupushen. Ich finds einfach geiler wenn Dortmund gegen Lautern spielt als Hoffenheim gegen Red Bull Leipzig (äh sorry Rasen Ball natürlich)

    Zum anderen finde ich es einen erheblichen Unterschied ob man Geld ausgibt welches man selbst erwirtschaftet hat oder Geld die ein Mäzen in den Verein pumpt. Im Klartext: Wenn Bayern 40 Mio für nen Spieler ausgibt, finde ich es in Ordnung. Wenn ein Kunstprodukt dies macht find ich es vollkommen daneben.

    Mir stellt sich die Frage, warum sich die Dortmunder Fanszene zu solchen Themen nicht mehr äussern darf? Weil bestimmte Personen im Verein den Karren damals mit Anlauf in den Dreck geschoben haben? Das dieses Handeln als es rausgekommen ist auf grossen Wiederstand in der Fanszene gestossen ist dürfte jeder mitbekommen haben. Von daher finde ich es vollkommen legitim das auch die Dortmunder den Mund aufmachen dürfen. In welcher Art und Weise dies geschieht darüber kann man mit Sicherheit diskutieren.

    Mir ging es im übrigen in diesem Fall garnicht um den Fall Hoffenheim. Hätte der HSV eine Beschallungsanlage unter dem Gästeblock montiert um die Gäste zu stören hätte ich das ebenfalls kritisiert.

    "Einmal Borusse, immer Borusse!" (Alois Scheffler)

    2 Mal editiert, zuletzt von urlacher54 (15. August 2011 um 15:58)


  • Mir stellt sich die Frage, warum sich die Dortmunder Fanszene zu solchen Themen nicht mehr äussern darf? Weil bestimmte Personen im Verein den Karren damals mit Anlauf in den Dreck geschoben haben? Das dieses Handeln als es rausgekommen ist auf grossen Wiederstand in der Fanszene gestossen ist dürfte jeder mitbekommen haben.

    Die "eingekauften" Meisterschaften hat man trotzdem gerne mitgenommen, oder? :hinterha:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Die "eingekauften" Meisterschaften hat man trotzdem gerne mitgenommen, oder? :hinterha:

    Nein.

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  • Die "eingekauften" Meisterschaften hat man trotzdem gerne mitgenommen, oder? :hinterha:

    Hätte die Fanszene damals gewusst, dass diese Meisterschaft gekauft ist und der Verein damit praktisch am Rande des Untergangs steht, wäre der Jubel wahrscheinlich bei den meisten weniger euphorisch ausgefallen... oder um es deutlich zu sagen: Wahrscheinlich im Hals stecken geblieben.

    Ich hätte ohne zu zögern das zittern in den Jahren nach 2002 gegen diese silberne Schale 2002 eingetauscht.

    "Einmal Borusse, immer Borusse!" (Alois Scheffler)

    2 Mal editiert, zuletzt von urlacher54 (15. August 2011 um 16:08)

  • Nein.


    Na also das bezweifle ich jetzt aber stark. Evtl hast du damals mehr mitbekommen von der Misswirtschaft als andere, aber ich kann mich nicht erinnern viele Dortmund Fans getroffen zu haben die nach den Meisterschaften gemeckert hätten. ;)

  • Na also das bezweifle ich jetzt aber stark. Evtl hast du damals mehr mitbekommen von der Misswirtschaft als andere, aber ich kann mich nicht erinnern viele Dortmund Fans getroffen zu haben die nach den Meisterschaften gemeckert hätten. ;)

    Bucci schreibt "trotzdem". Und das kann eigentlich jeder nur mit "nein" beantworten. Es hätte den Verein beinahe das Überleben gekostet, einige der Altlasten spürt der Verein (wohlgemerkt: Der Verein) noch heute. Und außerdem musst Du Dir immer wieder solche Freak-Argumente wie oben anhören, wenn es um Themen wie Kommerz etc. geht und sich BVB-Fans dazu äußern.

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  • + die damit einhergehende Inflation an BVB-"Fans", von denen man heute noch zerrt!

    Das war eigentlich auch die Zeit, aus der meine BVB-Aversion stammt! Auf einmal war es "chic" sich in schwarz-gelb zu präsentieren. Da konnte man auch gleich FCB-"fan" werden

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Zum anderen finde ich es einen erheblichen Unterschied ob man Geld ausgibt welches man selbst erwirtschaftet hat ...x... oder Geld die ein Mäzen in den Verein pumpt ...x.


    ...oder, wenn man es nicht hat, entsprechend zurückzahlen muss...
    ...und nicht zurückfordert.


  • Zum anderen finde ich es einen erheblichen Unterschied ob man Geld ausgibt welches man selbst erwirtschaftet hat oder Geld die ein Mäzen in den Verein pumpt.


    Wenn man nur Geld ausgeben darf was man selbst erwirtschaftet hat werden aber nie neue Clubs die Chance bekommen zu den oberen aufzuschließen. Insofern haben wir auf immer und ewig in der Bundesliga den Status Quo in Stein gemeißelt... oben die Bayern und dahinter immer mal abwechselnd ne Überasschungsmannschaft. Mal die Dortmunder, mal die Leverkusen, mal die Schalker, die Wolfsburger etc.

    Deshalb bin ich ganz klar dafür uns für Investoren zu öffnen und Projekte wie in Wolfsburg, Hoffenheim oder bei 1860 sind zu begrüßen. In Spanien macht man Schulden und in England hat man reiche Milliardäre... und wir haben die Bayern und dann immer mal abwechselt neue Vereine die durch ne überdurchschnittliche Saison Meister werden.


    Und wie kann man einerseits gegen Mäzene in der Bundesliga sein, andererseits Fan der NFL sein die im Grunde nur ein riesen Abenteuerspielplatz von nicht ausgelasteten Milliardären ist die sich auch noch ihre Stadien von der Bevölkerung subventionieren lassen? :paelzer: Aber gut, wahrscheinlich ist das gerade nicht Thema und unbequem und deshalb bekomm ich wieder mal eins von einem aus der alteingesessenen "Clique" hier auf'n Deckel :xywave:

  • Wenn man nur Geld ausgeben darf was man selbst erwirtschaftet hat werden aber nie neue Clubs die Chance bekommen zu den oberen aufzuschließen. Insofern haben wir auf immer und ewig in der Bundesliga den Status Quo in Stein gemeißelt... oben die Bayern und dahinter immer mal abwechselnd ne Überasschungsmannschaft. Mal die Dortmunder, mal die Leverkusen, mal die Schalker, die Wolfsburger etc.

    Deshalb bin ich ganz klar dafür uns für Investoren zu öffnen und Projekte wie in Wolfsburg, Hoffenheim oder bei 1860 sind zu begrüßen. In Spanien macht man Schulden und in England hat man reiche Milliardäre... und wir haben die Bayern und dann immer mal abwechselt neue Vereine die durch ne überdurchschnittliche Saison Meister werden.


    Und wie kann man einerseits gegen Mäzene in der Bundesliga sein, andererseits Fan der NFL sein die im Grunde nur ein riesen Abenteuerspielplatz von nicht ausgelasteten Milliardären ist die sich auch noch ihre Stadien von der Bevölkerung subventionieren lassen? :paelzer: Aber gut, wahrscheinlich ist das gerade nicht Thema und unbequem und deshalb bekomm ich wieder mal eins von einem aus der alteingesessenen "Clique" hier auf'n Deckel :xywave:

    Beim Wort Projekt bekomm ich in den Zusammenhang ne Gänsehaut. :smile2: Ich finden in dem Zusammhang übrigens Spanien ein gutes Beispiel. Da hat man Real und Barca und dann?? Ich meine wenn die mal alle paar Wochen nur Unentschieden spielen ist es doch schon eine so grosse Sensation das man sogar in Deutschland davon liesst. Nunja zum einen waren die Bayern auch irgendwann mal nicht erfolgreich und haben sich ihre Erfolge über Jahrzehnte Stück für Stück erarbeitet. Die muss man nicht mögen, aber vor dem geleisteten hab ich zumindest Respekt.

    Zum Thema NFL / Buli: Ich möchte nie in der Bundesliga solche Verhältnisse wie in der NFL. Und auch keine Verhältnisse wie in England oder Spanien. Wenn das heisst das kein Bundesligaverein in den nächsten Jahren die Champions League gewinnt... ok den Preis bin ich persönlich bereit zu zahlen. Wenn das heisst das ein Christiano Ronaldo keine Bundesliga spielt... den Preis bin ich auch bereit zu zahlen. Wenn das heisst das ein Sahin meine Borussia verlässt... auch den Preis zahl ich dafür gerne.

    Aber genau das ist wahrscheinlich einer der Faktoren (neben der räumlichen Entfernung und einigen anderen Faktoren), warum ich es schade finde wenn die Bears ein Spiel verlieren, aber es mir deutlich mehr ausmacht wenn meine Borussia ein Spiel verliert. Ich hab Symapthien für den Football, aber den Fussball liebe ich.

    "Einmal Borusse, immer Borusse!" (Alois Scheffler)

    Einmal editiert, zuletzt von urlacher54 (15. August 2011 um 17:33)

  • War nicht Rockabye derjenige der eine Liga mit 24 Teams ohne Auf- und Abstieg wollte damit Traditionsvereine drin bleiben und solche Teams wie Hoffenheim nicht nach oben kommen können?

  • Nunja zum einen waren die Bayern auch irgendwann mal nicht erfolgreich und haben sich ihre Erfolge über Jahrzehnte Stück für Stück erarbeitet. Die muss man nicht mögen, aber vor dem geleisteten hab ich zumindest Respekt.


    Na ja und bei den Bayern hat es vor allem auch noch geholfen das man dank der Olympiade 1972 ein top-modernes Stadion gesponsert bekam. Diesen Vorteil hatten Gladbach & co damals nicht :xywave:


    Wie gesagt, heute ist es gar nicht mehr möglich finanziell zu den Bayern aufzuschließen, insofern wird es ohne INvestoren immer einen Staus Quo mit den Bayern vorneweg und immer mal wieder einem anderen Verein dahinter geben der aber nach 3-6 Jahren auch wieder einbricht.

    Schöne deutsche Bundesligawelt.

  • Na ja und bei den Bayern hat es vor allem auch noch geholfen das man dank der Olympiade 1972 ein top-modernes Stadion gesponsert bekam. Diesen Vorteil hatten Gladbach & co damals nicht :xywave:


    Ach deshalb waren die in den 70ern so gut :D

  • Eben meinten sie im Radio, dass Fans von Eintracht Frankfurt im April auch schon beschallt wurden. Es scheint also ein System dahinter zu stecken.

  • Nein, deshalb sind sie danach so abgekackt (OK, nicht ausschließlich deshalb) und Bayern nicht :xywave:


    Eben. Wäre die Olympiade'72 in Gladbach gewesen würden wir heute von denen als Rekordmeister reden.

  • Eben. Wäre die Olympiade'72 in Gladbach gewesen würden wir heute von denen als Rekordmeister reden.


    Na, das ist dann doch etwas zu viel des Guten. Klar war das Stadion ein gewaltiger Schub. Aber die waren doch auch schon vorher erfolgreich. Und der Niedergang meiner Borussia lag sicherlich nicht nur an dem Wettbewerbsnachteil durch das Stadion.

  • War nicht Rockabye derjenige der eine Liga mit 24 Teams ohne Auf- und Abstieg wollte damit Traditionsvereine drin bleiben und solche Teams wie Hoffenheim nicht nach oben kommen können?


    Würde so aussehen die Liga bei mir:


    Stuttgart, Gladbach, Wolfsburg, Schalke, Dortmund, Bremen, Hoffenheim, Nürnberg, Bayern, Leverkusen, Hertha, HSV, Lautern, Köln, Hannover, St. Pauli, 1860, Düsseldorf, Frankfurt, RB Leipzig, Mainz, Dresden, Rostock, Bochum

  • Na, das ist dann doch etwas zu viel des Guten. Klar war das Stadion ein gewaltiger Schub. Aber die waren doch auch schon vorher erfolgreich. Und der Niedergang meiner Borussia lag sicherlich nicht nur an dem Wettbewerbsnachteil durch das Stadion.


    Natürlich nicht alleine daran, aber hätte die Borussia ein top-modernes Stadion für umsonst bekommen würde es heute anders aussehen.

    Das Uli natürlich irgendwo auch ein Genie war ist klar und das Vereine wie Gladbach oder Hamburg selber Schuld sind das sie spätestens seit ende der 80er irrelevant wurden auch... aber das Stadion hat den Bayern SEHR geholfen und die Kluft erst möglich gemacht die zwischen den Bayern und dem Rest der Liga momentan besteht und für immer bestehen bleibt.

  • Na ja und bei den Bayern hat es vor allem auch noch geholfen das man dank der Olympiade 1972 ein top-modernes Stadion gesponsert bekam. Diesen Vorteil hatten Gladbach & co damals nicht :xywave:


    Wie gesagt, heute ist es gar nicht mehr möglich finanziell zu den Bayern aufzuschließen, insofern wird es ohne INvestoren immer einen Staus Quo mit den Bayern vorneweg und immer mal wieder einem anderen Verein dahinter geben der aber nach 3-6 Jahren auch wieder einbricht.

    Schöne deutsche Bundesligawelt.

    warum hinkt dann der hsv meilenweilt hinterher, die ja mit dem volksparkstadion nun wirklich kein kleines und schlechtes stadion hatten?

  • Nein, deshalb sind sie danach so abgekackt (OK, nicht ausschließlich deshalb) und Bayern nicht :xywave:

    Und wenn man das Geld hat, dann man halt folgendes:

    Zitat von Wikipedia

    Dort saß er häufig auf der Ersatzbank, so dass er zum Synonym für einen Spieler wurde, den die Bayern zur Schwächung dessen von einem Konkurrenzverein kauften, ohne ihn selbst zu benötigen.

    Um wen es ging? Karl Del’Haye
    OK, Du wusstest es, aber wahrscheinlich nicht alle.

    @Rockabye: Vollste Zustimmung was das Thema Finanzen und die Liga angehet. Die Bayern stehen weit vorne vor allen und das sieht man auch dann bei den Mesiterschaften.

  • RB Leipzig???Hoffenheim???Wolfsburg???:eek:

    Was haben die denn in solch einer Traditionsliga verloren?

    New York Football Giants - Atlanta Braves - Seattle SuperSonics (R.I.P.) - SC Preußen Münster 1906


  • Bin mal gespannt,wie sich das bei 1860 entwickelt. Wenn sie den Aufstieg schaffen,ob sie dann auch so runtergemacht werden,aufgrund des Scheiches,oder das bei denen ok ist,weil sie mal in der 1. Bundesliga waren.

    oh ja, 1860 kauft sich mit den investormillionen den aufstiegt ... herrlich :jeck::jeck:

    bei den 5-0 bzw 4-0 siegen in cottbus und gegen aue standen jeweils 8(!!!) spieler auf dem feld, die in der jugend des tsv 1860 das fußballspielen erlernten. ich wage zu bezweifeln, dass einer der restlichen 35 erst- bzw zeitligisten eine ähnliche quote hatte :hinterha::hinterha:

    Vamos, vamos Chilenos
    esta noche tenemos que ganar

    Einmal editiert, zuletzt von GilbertBrown (15. August 2011 um 18:44)

  • warum hinkt dann der hsv meilenweilt hinterher, die ja mit dem volksparkstadion nun wirklich kein kleines und schlechtes stadion hatten?


    Bergab ging es nachdem Uli Stein nach einem Faustschlag rausgeschmissen wurde. Und gegen welchen Verein gab es diesen Faustschlag? Richtig! Die Bayern! Das war alles eine perfide Intrige vom Uli um den Hamburger SV um Jahrzehnte zurückzuwerfen! Genauso wie dann später ein Piotr Trochowski, David Jarolim und Marcel Jansen als IM eingeschleust wurden um durch schlechte Leistungen bzw. häufige Verletzungen zu verhindern das der HSV einen Titel gewinnt.